Eine partizipative Kunstinstallation über die Wechselwirkungen der digitalen und analogen Welt
Das Projekt ist eine künstlerisch initiierte Form der offenen Diskursplattform, die die Einflüsse und Veränderungen durch die Digitalisierung auf die Gesellschaft hinterfragt und untersucht.
FREIHEIT 2.0 besteht aus 4 Elementen und bietet mit seinem Kernelement der Kolloquien ein hochspannendes Bildungs- und Vortragsangebot, bei dem mit exzellenten Referenten über die ganze Bandbreite der Digitalisierung diskutiert werden kann.
Die FREIHEIT 2.0 Kolloquien sind dabei der Moment, bei dem die Kunst auf die Wissenschaft trifft, denn eingeladene Wissenschaftler aus sehr unterschiedlichen Bereichen sprechen öffentlich über ihre Forschung. FREIHEIT 2.0 arbeitet mit einem erweitertern Kunstbegriff, bei dem Wissenschaft und Öffentlichkeit in die Kunst einbezogen sind:
Sie sind Teil der Kunstinstallation selbst.
FREIHEIT 2.0 ist ein skalierbares Kunstkonzept, daß mit seinen Elementen in sehr unterschiedlicher Form und Art umgesetzt werden kann. FREIHEIT 2.0 wurde 2016 als tri-nationales Projekt in Weil am Rhein/Basel(Schweiz), Hunigue(Frankreich) und 2018 in Stuttgart realisiert.
mehr erfahren auf der Projektseite von FREIHEIT 2.0
Die Publikation ansehen
SWR Radio Interview, Freiheit 2.0: Was hat Big Data mit Freiheit zu tun, 04.06.2018
Deutschland Radio Kultur, Florian Mehnert im Corso-Gespräch, 13.09.2016